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KINDERN HOFFNUNG GEBEN
Wir tragen Verantwortung.

Wie Flüchtlingskinder in Myanmar wieder lachen, lernen, und vieles mehr.

Ah Yone Oo ist eine kleine Schule in Mae Sot, Thailand. Diese Schule ist etwas Besonderes, da sie vor Jahren von „Helfen ohne Grenzen“ für Flüchtlingskinder ins Leben gerufen wurde. Flüchtlinge aus dem benachbarten Myanmar/Burma lernen dort endlich Lesen und Schreiben. Einige Jahre unterstützte NORDWAL speziell diese Schule, um den Schülern und Schülerinnen dort ein besseres Leben zu ermöglichen. Seit einigen Jahren haben wir unsere Unterstützung auf das gesamte Hilfsprojekt von „Helfen ohne Grenzen“ ausgeweitet. Damit kann die Organisation die Mittel besser einsetzen, denn die Hilfsaktionen sind nicht einfacher geworden.

Großteils hat das damit zu tun, dass Myanmar/Burma ein Land ist, dass nicht zur Ruhe kommt. Erst 2011 gab es dort einen zivilen Präsidenten. Es war immer schon eine sehr fragile und arme Republik, vor allem die Bewohner leben in teils ärmsten Verhältnissen. Aber mittlerweile herrschen im südostasiatischen Staat, welcher früher offiziell Burma genannt wurde, wieder die Generäle. 2021 hat das Militär mit einem Putsch die Macht ergriffen und somit die kleinen Erfolge in Richtung Stabilität zerstört. Und eben auch die Hilfe aus dem Ausland erschwert sich dadurch.

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Unterstützung
„Helfen ohne Grenzen“

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Grundlage zum
Leben schaffen

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Kindern & Jugendlichen
Bildung vermitteln

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Der Armut stückweise
entgegenwirken

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Die Armut hat die Wechsel der Herrscher überdauert. Zudem zerstört die Natur durch Tsunamis und Überschwemmungen fast jedes Jahr Gebiete und Teile der Infrastruktur. Geschwächt vom Krieg und den Gezeiten versuchte das Land nun wieder aufzustehen. „Helfen ohne Grenzen“ unterstützt diesen Prozess seit Jahren und hat etliche kleine Projekte ins Leben gerufen. Zahlreiche Unternehmen und Personen unterstützen die Hilfsorganisation bei den Schulprojekten, wie jenem in Mae Sot.

Die kleine Ah Yone Oo Schule in Mae Sot ist mittlerweile etwas größer. 120 Kinder lernen mit 7 Lehrpersonen Englisch, Burmesisch und Thai, sowie Mathematik, Kunst und Nähen. Die Eltern der Kinder arbeiten meist für Viehbesitzer und können sich mit den eigenen Mitteln keine Schulbildung für ihre Kinder leisten. Ein regelmäßiger Schulbesuch ist für diese Kinder nicht nur Bildung, sondern hält sie auch von der Straße fern.

Schulen wie diese gibt es mehrere. Schüler, welche weiter entfernt leben, oder einfach nicht jeden Tag zur Schule gebracht werden können, wohnen in Schülerheimen. All diese Einrichtungen werden durch Spendengelder am Leben gehalten. Das gleiche gilt für die Mahlzeiten und Verpflegung der Kinder, Schuluniformen, Schulsachen und Schülertransport.

Diese Projekte verschlingen keine Unsummen, brauchen aber eine hingebungsvolle Unterstützung. „Helfen ohne Grenzen“ zeigt Jahr für Jahr, das sie mit unseren Spenden vielen Kindern und Jugendlichen nicht nur Bildung vermitteln können, sondern auch eine Grundlage zum Leben schaffen. NORDWAL wird diese Projekte weiterverfolgen und finanzieren. Wir würden uns freuen, wenn auch du diese Menschen mit einer kleinen Spende unterstützen. Mehr erfährst du auf der Webseite der Organisation: www.helfenohnegrenzen.org.